:25:00
- Ja.
- Ja.
:25:10
Adolphus, jetzt muss ich mal
ein ernstes Wörtchen mit dir reden.
:25:14
Wenn du auf der Straße noch so schöne
Hundedamen triffst, die keine Dackel sind,
:25:18
musst du dich beherrschen.
:25:23
Wir bekommen Besuch.
:25:26
Es wird Zeit.
Die Diva ist schon im Theater.
:25:28
Ich bin beschäftigt.
:25:32
Es klingt zwar sonderbar, wenn man sich
das unter Männern so ins Gesicht sagt,
:25:36
aber ich muss dir leider gestehen,
:25:38
du bist das Einzige auf der Welt,
das ich wirklich liebe.
:25:42
Sie ist ins Theater gefahren.
:25:45
- Wie haben Sie sich's gedacht?
- Die Perlen sind in ihrem Zimmer.
:25:48
Die anderen haben
kein Vertrauen mehr zu Ihnen .
:25:49
Amsterdam hat auch angerufen.
Die sagen, Sie haben Angst.
:25:52
Ich warte den richtigen Moment ab.
:25:53
Sie fassen alles mit Glaceehandschuhen
an. Das ist das Problem.
:25:57
Ich sagte, ich hole die Perlen heute Nacht.
:25:59
- Brauchen Sie Hilfe?
- Nein.
:26:01
Haben Sie einen Nachschlüssel?
:26:02
- Nein.
- Warum nicht?
:26:04
Weil da dauernd diese charmante
Fluraufsicht herumhockt und alles sieht.
:26:08
Auf dem Weg geht es nicht.
:26:10
- Die könnte ich ja versorgen.
- Wie denn?
:26:11
Mit einem Taschentuch voll Chloroform.
Dann haben Sie freie Bahn.
:26:14
- Nein.
- Warum nicht?
:26:16
Weil ich nicht möchte,
dass die Kleine Kopfschmerzen kriegt.
:26:19
Ich weiß Bescheid über Chloroform.
Ich kenne es vom Krieg her.
:26:22
Außerdem ist sie hübsch.
:26:24
- Mit einer blendenden Figur.
- Sie taugen nicht für das Gewerbe.
:26:27
- Nein?
- Sie fassen alles als Scherz auf.
:26:35
Dein Ton gefällt mir nicht.
:26:37
- Nein?
- Nein.
:26:39
Geh raus. Überlass das mir.
:26:42
Du fährst heute noch
mit dem Nachtzug nach Amsterdam.
:26:45
- Mit den Perlen?
- Mit den Perlen.
:26:49
Raus jetzt.