:38:02
Darf ich noch etwas sagen, Madame?
Sie sind so unglaublich schön.
:38:06
Es zerreißt mir das Herz,
dass Sie so verzweifelt sind.
:38:16
Sagen Sie mir,
was hat man Ihnen angetan?
:38:19
Wie kann man eine Frau wie Sie
so verletzen? Bitte weinen Sie nicht mehr.
:38:25
Ich bitte um Verzeihung.
:38:28
Ich habe einen sehr schweren Tag
hinter mir.
:38:31
Ich war so allein,
und plötzlich waren Sie da.
:38:43
Warum schauen Sie mich denn so an?
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Ich konnte nicht ahnen,
dass Sie so schön sind.
:38:49
Ich möchte Sie in meine Arme nehmen
und alles Böse von Ihnen abwehren.
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Wie müde Sie sind.
:38:57
Ja, müde.
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Und einsam?
:39:02
Ja, sehr einsam.
:39:10
Russisch dürfen Sie
nicht mit mir sprechen.
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Sonderbarer Mann.
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Komme ich Ihnen so sonderbar vor?
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So sonderbar auch wieder nicht.
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Damals, als der Großherzog noch lebte,
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fand man einen Mann
in meiner Garderobe, einen jungen Offizier.
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Später nahm er sich das Leben.
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Nun, das war in Russland.
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- Wer sind Sie?
- Ein Mann, der Sie lieben könnte.
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Ein Mann, für den es jetzt
nichts anderes mehr gibt als Sie.
:39:52
Sie könnten mich lieben?
:39:54
Ich weiß, ich werde in meinem Leben
nie wieder einer solchen Frau begegnen.