Bride of Frankenstein
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:13:01
Was für eine Macht,
einen Menschen zu schaffen!

:13:05
lch vollbrachte es. lch schuf ihn.
:13:08
Wer weiß? Mit der Zeit hätte er gelernt,
mir zu gehorchen.

:13:11
lch hätte vielleicht das Geheimnis
des ewigen Lebens gefunden.

:13:15
Henry, sag so etwas nicht. Denk es
nicht einmal. Es ist Gotteslästerung.

:13:20
Wir sollen so etwas nicht wissen.
:13:22
Vielleicht soll ich
das Geheimnis des Lebens erfahren.

:13:26
Vielleicht ist das Gottes Plan.
:13:28
Nein. Es ist des Teufels Plan.
:13:32
Denn am Ende steht der Tod,
nicht das Leben.

:13:35
Während du dich in Fieberträumen
wälztest, konnte ich nicht schlafen.

:13:41
Als du von deinen
irren Träumen sprachst,

:13:43
Leben aus dem Staub der Toten
zu schaffen,

:13:47
sah ich eine seltsame Erscheinung
den Raum betreten.

:13:50
Wie die Gestalt des Todes.
Jedes Mal schien sie näher zu kommen.

:13:55
Sie schien nach dir zu greifen,
um dich von mir zu reißen!

:13:59
Dort ist sie! Sieh nur!
:14:02
- Dort.
- lch sehe nichts, Elizabeth. Wo?

:14:06
Dort ist doch nichts.
:14:08
Dort! Sie will dich holen!
:14:10
Sie kommt näher! Henry!
:14:26
Albert! Zum Teufel mit ihm.
Nie ist er da, wenn man ihn braucht.

:14:30
Wozu hat man Diener?
:14:34
Schon gut.
:14:36
Lassen Sie das Schloss stehen.
Wir sind noch nicht alle tot.

:14:50
- Es ist niemand zu Hause.
- Lassen Sie mich ein.

:14:53
lch weiß,
dass der junge Baron zu Hause ist.

:14:56
Er ist krank. Er liegt im Bett, wo alle
anständigen Leute jetzt sein sollten.


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