:09:01
Mme. Maurice Pauquet.
:09:03
Maurice Pauquet!
Dr. Pauquet, der Nervenspezialist?
:09:06
Das ist mein Mann. Kennen Sie ihn?
:09:08
Nein, aber wer in Paris hörte
nicht schon von ihm?
:09:10
Leider habe ich ihn
noch nie persönlich getroffen.
:09:13
- Möchten Sie ihn gerne treffen?
- Aber natürlich.
:09:15
Gut. Würden Sie die Perlen um 18:00 Uhr
in die Praxis meines Mannes bringen?
:09:19
Mein Mann wird Ihnen den Scheck geben.
:09:21
Danke, Madame.
Welche Ehre, den Doktor zu treffen.
:09:23
Man weiß ja nie, wann man verrückt wird.
:09:25
- Auf Wiedersehen, Madame, vielen Dank.
- Auf Wiedersehen, Monsieur.
:10:11
- Dr. Pauquet?
- Ja, Madame. Setzen Sie sich bitte.
:10:16
- Lhr Name, bitte?
- Mme. Duvalle.
:10:19
Mme. Aristide Duvalle.
:10:21
Aristide Duvalle, der bekannte Juwelier?
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Ja, ich bin seine Frau. Kennen Sie ihn?
:10:26
Ich hatte nie das Vergnügen,
aber ich hörte von ihm.
:10:29
Wer hat das nicht in Paris?
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Das macht es umso schlimmer.
:10:33
Doktor, ich...
:10:36
Es ist zu schrecklich
um darüber zu sprechen.
:10:38
Nein. Kommen Sie.
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Sind Sie als Patientin zu mir gekommen?
:10:44
Sie haben Recht.
Ich muss um seinetwillen ruhig bleiben.
:10:47
Sehen Sie, während der letzten Wochen
:10:50
litt mein Mann plötzlich an,
:10:53
nun, ich denke,
Sie würden es Halluzinationen nennen.
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Welche Symptome hatte er?
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Die waren unterschiedlich.
:10:59
- Er ist besessen von Geld.
- Wer ist das heutzutage nicht?