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In besseren Zeiten legt sich das wieder.
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Wenn es nur um Geld geht,
haben Sie nicht viel Grund zur Sorge.
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Das tut es aber nicht.
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Doktor...
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Es ist zu peinlich.
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Sie sprechen mit lhrem Arzt, Madame.
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Als wir heirateten,
war er ein so starker, männlicher Mann,
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und jetzt...
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Doktor,
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mitunter hält er sich für ein Schulmädchen,
das aus der Schule flieht.
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Oh.
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Und, wissen Sie,
er trägt keinen Pyjama mehr,
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sondern Nachthemden.
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Das gefällt mir gar nicht.
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Mir auch nicht.
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Es ist so hoffnungslos.
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Keineswegs, Madame. Die moderne
Psychiatrie kann solche Probleme lösen.
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Glauben Sie mir, nur wenige Sitzungen
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und er zieht das Nachthemd aus
und den Pyjama wieder an.
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- Da gehört er auch rein.
- Zweifellos.
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Nun, machen wir einen Termin für ihn?
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Das ist nicht so einfach.
Er ist Menschen gegenüber so misstrauisch.
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Das weitverbreitetste Symptom.
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Wenn ich ihn hierher brächte
und er sähe andere in der Praxis...
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Könnten Sie sich mit ihm allein treffen?
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Nach der Sprechstunde
mache ich gelegentlich eine Ausnahme.
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Sagen wir heute Abend, um 18:00 Uhr?
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Sehr gut, also heute Abend, um 18:00 Uhr.
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- Wie soll ich Ihnen danken?
- Sorgen Sie sich nicht.
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Ich werde es versuchen.
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- Wiedersehen, Doktor, danke.
- Auf Wiedersehen, Madame.
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Doktor, da ist noch etwas.
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Ich weiß nicht, ob es wichtig ist,
aber ich möchte es doch erwähnen.
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Denken Sie nur,
dieser so kluge und ehrbare Mann,
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vor dem jeder in der Geschäftswelt
höchsten Respekt hat,
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stellt immer wieder Leuten Rechnungen aus,
die gar nichts bei ihm kauften.
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- Dementia praesenilis.
- Es ist erschreckend.
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Er macht das überall und bei Menschen,
die er nie getroffen hat.
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Es würde mich nicht überraschen,
wenn er das auch bei Ihnen versucht.
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Machen Sie sich keine Sorgen, Madame.
Ich kümmere mich darum.