:46:00
Ach, kommen Sie. Es ist ok.
:46:02
Lassen Sie uns einen Drink nehmen.
:46:08
Ich schreibe gleich den Scheck aus.
:46:12
Warum glauben Sie, tat sie es?
:46:14
Warum? Falsche Erziehung!
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Das ist das Problem mit dem ganzen Adel.
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Glaubt, er lebt noch im Mittelalter.
Kein Respekt gegenüber anderen.
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Behandelt jeden wie einen Untertan.
So fangen Revolutionen an.
:46:26
Da haben Sie wohl Recht.
:46:29
Sie könnte mit mir jederzeit
eine Revolution beginnen.
:46:31
Wie bitte?
:46:33
Entschuldigung.
:46:51
Wenn Sie mir schon nicht verzeihen,
dann danke für lhre Ritterlichkeit.
:46:56
Geht in Ordnung.
Warum haben Sie das getan?
:46:59
- Wollen Sie wirklich die Wahrheit wissen?
- Ja.
:47:02
- Ich war zum Essen eingeladen und zu spät.
- Was?
:47:05
Und ich wollte den Termin einhalten,
aber nicht wegen des Essens.
:47:10
Ich verstehe.
:47:11
Warum ließen Sie mich einfach stehen?
Ich hätte Sie gerne gefahren.
:47:14
Sie fuhren immer langsamer
und Sie wissen, warum.
:47:17
Es klingt dumm,
aber ich verfiel plötzlich in Panik.
:47:21
Ich kannte Sie nicht, wir waren allein
:47:23
und bevor ich mich versah,
trat ich auf das Gaspedal.
:47:26
Ich hatte wirklich Angst.
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Wovor?
:47:29
Vor Ihnen.
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Dafür gab es keinen Grund.
Ich machte Ihnen ein paar Komplimente.
:47:38
Ich sagte,
wie charmant und liebenswert Sie wären,
:47:42
dazu stehe ich auch jetzt,
aber ich tat nichts.
:47:44
Aber Sie wollten es.
:47:46
Nein, keineswegs.
:47:47
Ich sah es in lhren Augen.
:47:50
Ich wusste nicht, dass die es zeigten.
:47:54
Übrigens,
kamen Sie noch rechtzeitig zu lhrem Essen?
:47:57
Ja, aber als ich hier ankam,
ging ich nicht hin.