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Ich komme!
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Mein Fleischer- und Gemüseladen
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Haben nicht mehr viele Waren
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Aber der Mangel an diesem
Und jenem
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Kann mich nicht grämen
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Harte Zeiten wie diese
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Bringen mich in die Miesen
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Und geht es mir auch an den Kragen
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Kann ich nicht klagen
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Wir müssen da durch
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Und es gibt wenig genug
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Sie fragen:
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"Wer ist am Klagen?"
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Ich beklage mich nicht
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Denn sieh mal
Wir halten das aus
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Denn durch des Feindes List
Aus Kaffee Chicorée geworden ist
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Und kann ich nur manchmal
Ein Rumpsteak mir leisten
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Kein Klagen
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Im Kampf
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Wen juckt's
Wenn wir keine Karotten mehr haben
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Ich kann mich an Artischocken laben
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Bis die Nazi-Partei am Ende ist
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Solange sie nicht rationieren
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Meine Leidenschaft
Für dich
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Wenn die Dinge
Blieben wie gehabt
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Und die Waren
Weiter spärlich flössen
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Ist es nur noch eine kurze Frist
Bis mein Alltag genauso ist
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Zum Frühstück
Bleibt der Teller leer
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Doch ist's mir genug
Was ich dafür begehr
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Wie wenig auch dran sein mag
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Ist die Fahrt in die Stadt
Die einst langweilig ward
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Jetzt eine lustv olle Reise
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Ein Mann im Rausch
Der schreit und tobt
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In Ermangelung der Uniform
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Und im Büro zu den üblichen Zeiten
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Welch Wonne Diktate zu leisten