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Kurz darauf
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begann ich für meinen
zukünftigen ehemann zu arbeiten.
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Pierre war...
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pierre war...
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madame grandfort, wenn sie sich
nicht in der lage sehen...
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schon gut. Ich...
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verzeihen sie.
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Pierre war so brillant.
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Er war so gütig.
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Er sah,
dass ich unglücklich war.
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Und wie alle gütigen menschen,
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fragte er mich nicht nach dem grund.
Er versuchte, mich aufzuheitern.
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Wir heirateten.
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Ich war glücklich.
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Ich war durch mit...
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ich dachte, ich sei fertig mit...
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sie wissen schon.
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Nun, jedenfalls
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war es auf meiner hochzeit,
dass ich villette zum 1. mal sah.
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Dann war der krieg vorbei.
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Die männer kamen nach hause.
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Ich wusste, an welchem tag
er heimkehren würde.
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An diesem tag ging ich
herunter zum hafen.
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Ein schiff war gerade angekommen.
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Auf einmal sah ich ihn.
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Sicher hatte er sich verändert,
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aber das bemerkte ich nicht.
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Wir verabredeten uns
für den nächsten tag.
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Es war ein wunderbarer tag.
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Das ende des sommers.
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Michael redete und redete.
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Er erzählte mir von seinen
eindrücken des kriegs.
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Ich wollte davon nichts hören.
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Aber der krieg hatte ihn verändert.
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Dann kam ein sturm auf,
ganz plötzlich.