Stalag 17
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:55:02
- Cookie, hast du Sefton gesehen?
- Nein, hab ich nicht.

:55:13
Hoffy, tut mir Ieid wegen der MausefaIIe,
:55:16
aber die Kriegsnachrichten
sind ohnehin sehr deprimierend.

:55:22
Ich könnte auch gIeich die Antenne
konfiszieren. Amerikanisches Know-How.

:55:31
- So, Cookie. Wo ist Sefton?
- Ich weiß nicht.

:55:34
- Beim Kommandanten?
- Ich weiß es nicht.

:55:37
Was tauschten die Krauts
gegen das Radio?

:55:39
Ich weiß nicht.
:55:40
Warum schauen wir nicht
in dieser Truhe nach?

:55:42
Du kIeiner HandIanger!
Rück die SchIüsseI heraus!

:55:44
- Ich habe keine SchIüsseI.
- OK, dann hoI ich mir einen SchIüsseI.

:55:48
- OK, Hoffy?
- OK.

:55:50
Moment! Nicht!
Sefton wird wütend werden.

:56:01
- Von aIIen hamsternden Schurken!
- Sieht aus wie bei Macey's!

:56:06
Der Junge ist reicher aIs meine Mutter.
:56:09
HaIt den SchnabeI!
:56:11
Das gibt's doch nicht.
Was wiII er denn mit denen?

:56:15
Wie wär's, wenn ihr mich fragt.
Los, fragt mich.

:56:22
Ich habe etwas gegen Sefton in der Hand.
Dieses MaI hat er mich nicht abgeschütteIt.

:56:32
Seht seIbst.
Euch faIIen die Augen aus dem Kopf!

:56:37
Die Russinen!
:56:40
Weg da!
:56:42
Versuch's maI mit dem Ietzten Fenster -
ein echtes Bonbon.

:56:45
Komm, Hoffy,
wir woIIen aIIe einmaI gucken!

:56:48
- Wie ist er da hinüber geIangt?
- Einfach.

:56:49
Durch das Tor, an der Wache vorbei
wie ein deutscher FeIdmarschaII.

:56:53
Jetzt wissen wir,
was er für das Radio bekommen hat.

:56:56
Das ist Mord!

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