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In der Fortsetzung ist es
eine andere Schauspielerin.
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Im Original war es Julie Adams,
danach Lori Nelson.
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Sie entsprach Allands erster Idee,
da sie blond war.
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Ich interviewte Alland 1995,
zwei Jahre vor seinem Tod.
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Ich hatte mir die beiden Filme
hintereinander angesehen
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und begriffen, dass es die Geschichte
von King Kong war, nur zu Wasser.
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Ich fragte, ob die Idee
aus King Kong stammte. Er lachte.
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Er sagte,
genau darum sei es ihm gegangen,
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die Geschichte
aus King Kong zu benutzen.
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Alland engagierte zuerst
den Autor Maurice Zimm.
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Im Dezember 1952 lieferte Zimm
die erste Fassung von Black Lagoon.
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Sie unterschied sich vom Film
in vielen Punkten.
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In ihr unternimmt
der Forscher Dr. Lyman Reed
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mehrere riskante Abenteuer,
um Geld aufzutreiben
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für eine Expedition, die den Fischmann
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im Amazonas suchen soll.
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Das sind übrigens Aufnahmen
aus dem Hermosa Beach Aquarium.
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Julie Adams und ein Team
fuhren vor Drehbeginn dorthin.
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Reeds Freundin Kay,
gibt ihm Geld, das sie geerbt hat,
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besteht aber darauf mitzukommen.
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Ohne ihr Wissen bittet ihr Vormund
den Abenteurer Ted Clayton,
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mitzufahren und sie
insgeheim zu beschützen.
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Die Expeditionstruppe besteht aus
Dr. Reed, Ted, Kay,
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Winnie, der in Kay vernarrt ist,
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und dem Forscher Carl Sloan,
einem offensichtlichen Bösewicht.
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Wochenlang stellen sie vergeblich
Fallen für den Fischmann auf.
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Sloan verliert die Geduld,
betäubt Kay und legt sie als Köder
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auf ein Floß. Der Fischmann taucht auf.
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Er hat einen "riesigen,
faszinierenden Kopf
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mit einer Blase am Hals
wie ein Frosch und Kiemen,
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die aus der Ferne
der Frisur eines Ritters ähneln."
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Er tötet Sloan und entführt Kay,
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aber Ted verfolgt ihn in seine Höhle
und bändigt ihn,
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indem er ihn würgt,
bis er bewusstlos wird.