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"dass es eine lmitation der Horrorfilme
von Universal der letzten 25 Jahre war,
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nur dass es
um ein Unterwassermonster ging,
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nicht um die Mumie,
Frankenstein oder Dracula."
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Ross las Die Welt der Stille
von Jacques Cousteau
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und ihm kam die Idee, dass der Forscher
der Held, nicht der Bösewicht sein sollte.
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In Zimms Drehbuch waren
beide Wissenschaftler keine Helden.
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Einer wollte nur Publicity, der andere
war ein wirklich gemeiner Bösewicht.
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Ross machte aus dem Wissenschaftler
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"einen Humanisten, der die Natur
erforschen und sie nicht ausbeuten will".
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"Er verlangt,
dass das Wesen nicht verletzt wird."
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Alland verstand Ross' Intention sofort.
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Laut Ross wusste Alland,
dass sein erster Ansatz
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und das altmodische Drehbuch
falsch waren. Ross sagte zu mir:
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"Egal, ob ich etwas
nur für das Geld schreibe
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oder weil es mir wichtig ist,
ich bin nie herablassend zum Publikum."
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"Das Publikum ist nicht dumm.
Sie sind keine Genies oder Experten,
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aber es sind recht intelligente Leute.
Aus diesem Grund
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wollte ich
ein dramatisches Drehbuch schreiben,
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das auch vom Konflikt dieser Menschen
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mit diesem Wesen erzählte."
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"Es greift sie an, um sich zu verteidigen."
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"Ich schuf intelligente Figuren,
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bis auf Richard Denning,
der das Monster nur töten wollte,
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weil er das für vorteilhafter hielt."
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"Er war dumm, arrogant
und machte Schwierigkeiten,
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die mit Gewalt beigelegt werden mussten,
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da er dem Monster keine andere Wahl
ließ, außer zu kämpfen."
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Als Ross fertig war, wurde
ein letzter Autor engagiert, Harry Essex,
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der zuvor die einfache Aufgabe gehabt
hatte, aus Ray Bradburys Treatment
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das Drehbuch
von Gefahr aus dem Weltall zu machen,
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und im Film
trotzdem als Drehbuchautor erschien.
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Später versuchte Essex,
eine Nennung als Drehbuchautor