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arbeiteten an Gefahr aus dem Weltall
und benutzten
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manche Elemente erneut.
In Gefahr aus dem Weltall
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war Carlson ein Pazifist,
der die Xenomorphen beschützte.
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Der Sheriff ist anderer Meinung
und es endet in einer Schlägerei.
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Die Beziehung zwischen
Carlson und Denning
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nimmt einen ähnlichen Verlauf
und sie geraten
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an fast derselben Stelle
im Film aneinander.
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In der Kritik der New York Times stand:
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"Die Expedition ist nur nötig, wenn das
Publikum seine Comics verloren hat."
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"Der Film wurde in 3-D gedreht,
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um die Illusion von Tiefe zu kreieren."
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"Das Abenteuer hat keine Tiefe."
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Variety: "Die Unterwasserkämpfe
zwischen Tauchern und Monster
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sind spannend
und werden Gänsehaut erzeugen,
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die Nahaufnahmen
des Monsters sicher auch."
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"Arnolds Regieführung
sorgt für Nervenkitzel und Spannung."
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Hollywood Reporter:
"Arnolds Regieführung ist kompetent.
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Die Unterwasserszenen sind zu lang
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und weder neuartig
noch dramatisch genug."
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Wir tauchen wieder ab. Insgesamt
18 Minuten spielen unter Wasser.
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Alle hatten eine Taucherausrüstung,
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aber Ricou arbeitete auf andere Art.
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Er atmete durch Schläuche.
Die Methode beherrschte er schon vorher.
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Ricou sagte, dass Newton Perry,
der Leiter der Wakulla Spring,
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wohl einer der ersten war,
die diese Methode benutzten.
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Er brachte es Ricou
und auch anderen bei.
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Von einer Sauerstoffflasche am Boden
oder von der Wasseroberfläche
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kam ein Schlauch,
durch den Ricou atmen konnte,
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so wie man Wasser
aus einem Gartenschlauch trinkt.
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Ricou sagte, sie benutzten
diese Methode bei den Wassershows.
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Auch die Nixen atmeten durch Schläuche.
Ricou beherrschte die Methode.
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Er steckte den Schlauch
in den Mund des Kostüms
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und führte ihn einige Zentimeter weiter
bis in seinen Mund ein.
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In der Wakulla Spring hatte Ricou
andere Taucher als Helfer.