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Mit einigen hatte er schon
bei Wassershows gearbeitet
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oder in Höhlen getaucht.
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Ricou bereitete sich unter Wasser
auf die Szenen vor.
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Er atmete durch den Schlauch.
Ein Helfer war in der Nähe.
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Wenn er bereit war,
gab er dem Kameramann ein Signal
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und wartete,
bis der Kameramann sein Signal gab,
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dass die Kamera lief.
Ricou reichte seinem Helfer den Schlauch
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und schwamm-wenn er nur
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durchs Bild schwimmen musste-
am Kameramann vorbei.
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Auf der anderen Seite wartete
ein Helfer mit Schlauch.
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Da er sehr lange
den Atem anhalten konnte
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und am Boden viele Helfer hatte,
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konnte er sehr lange
am Boden der Quelle bleiben,
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obwohl er
keine Taucherausrüstung hatte.
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Wenn er atmen musste
und niemand in der Nähe war,
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ließ er sich einfach treiben.
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Dann wussten seine Helfer, dass er
einen Schlauch zum Atmen brauchte.
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Ricou sagte, dass er mal während
der Dreharbeiten zur Toilette musste.
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Er entschied sich,
an Land zu schwimmen.
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Er schwamm unter Wasser,
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da das manchmal einfacher ist.
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Er erreichte eine Leiter an einem Dock.
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Er kletterte hinauf -
er trug noch das Kostüm -
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und sah eine Frau
und ihre kleine Tochter vor sich.
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Das Mädchen schrie. Ricou sagte zu mir:
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"Sie lief weg, ihre Mutter lief ihr nach."
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"Ich folgte ihnen und versuchte,
sie zu beruhigen."
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"Aber das machte es nicht besser.
Sie liefen beide davon."
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"Ich erschreckte niemanden absichtlich."
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"Von da an nahm ich an Land
immer den Helm des Kostüms ab."
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Ben Chapman dagegen
erschreckte gerne Leute.
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Oft sahen Leute bei den Dreharbeiten zu,
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auch Gäste des Personals von Universal.
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Wenn er das hörte, ließ er sich
in der Mitte des Park Lake treiben,
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sodass man nur Teile des Helms
und die Augen sehen konnte,