Creature from the Black Lagoon
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und konnte nicht gut sehen.
Die Höhle war dunkel und eng.

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Lhr Kopf schlug gegen die Wand.
Sie verletzte sich und schrie.

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Es war nur eine Prellung
oder ein blauer Fleck,

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aber die Krankenschwester kam.
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Auf einem Foto sieht man,
wie die Schwester Adams' Kopf verbindet

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und Arnold, Denning und Carlson
um sie herumstehen.

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Am Boden hockte ein besorgtes Monster.
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Mir gefällt, wie er Carlson hochhebt.
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Als das Monster ihn absetzt,
sieht man die Kratzer seiner Klauen.

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An den Seiten hat er
Einstiche von den Daumen.

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Und am Rücken hat er Schnittwunden
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von den anderen Fingern.
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In Maurice Zimms Black Lagoon
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wird es erschossen
und Piranhas fressen es.

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In einer späteren Fassung tötet Reed
es auf dem Deck mit einer Axt:

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"Die Axt ragt
aus dem Nacken des Monsters

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und hat sein Rückenmark zertrennt."
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"Das Monster fällt
und reißt die Axt mit sich."

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"Die Kamera zieht langsam
in die Totale auf. Alle stehen still."

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Das wäre zu endgültig gewesen.
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Jack Arnold sagte in einem Interview,
dass das Monster nicht starb, weil:

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"Das Studio eine Fortsetzung wollte
und ich es liebte."

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"Mein 'Monsterchen'.
Das Ende sollte offen bleiben.

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Das Monster war sympathisch.
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Das lag vor allem
an Ricou Brownings Arbeit."

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Arnold hatte Recht.
Universal plante eine Fortsetzung.

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Schon vor der Veröffentlichung
stand das Konzept für die Fortsetzung.

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Das Studio hatte nicht vor,
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das damals beste Filmmonster-Kostüm
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nur für einen Film zu benutzen.
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Wochen später lag ein Konzept
mit dem Arbeitstitel

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Fortsetzung zu Der Schrecken
vom Amazonas auf Allands Tisch,

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datiert vom 26. Februar 1954.
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Die ersten Zeilen lauteten:
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"Die Rita tuckert den Amazonas hoch."

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