:29:01
ln Ordnung, Elsie, danke.
:29:02
-lst das alles, Sir?
-Vorläufig ja.
:29:10
Hoteldiener.
:29:12
Ja, kommen Sie rein.
:29:14
-Kommt er in den Schrank, Herr Kaplan?
-Ja, bitte.
:29:23
Sagen Sie...
:29:24
Wann gab ich lhnen den Anzug?
:29:28
Gestern Abend. Gegen 18 Uhr.
:29:31
-Übergab ich ihn persönlich?
-Persönlich?
:29:33
Nein. Sie beschrieben
den Anzug telefonisch.
:29:37
Sie sagten, er hänge im Schrank.
Wie Sie's immer tun.
:29:40
-Stimmt etwas nicht?
-Nein. Bin nur neugierig.
:29:43
-Hier. Danke.
-Danke.
:29:45
War nett, Sie kennen zu lernen.
:29:51
lst das nicht seltsam?
:29:53
lch fange an zu glauben,
keiner in dem Hotel hat Kaplan je gesehen.
:29:56
Vielleicht flicken unsichtbare Weber
seine Anzüge.
:30:02
Offenbar verwechseln sie mich
mit einem viel kleineren Mann.
:30:05
Lass mich mal sehen.
:30:13
Der hier ist wohl nichts.
:30:20
Das ist viel besser.
:30:30
-Sollte ich?
-Ganz gewiss nicht.
:30:33
Halt mal.
:30:42
Wer spricht?
:30:43
Wir trafen uns letzten Abend
und Sie erkennen meine Stimme nicht.
:30:46
lch sollte beleidigt sein.
:30:48
Ja, ich weiß, wer Sie sind,
und ich bin nicht Herr Kaplan.
:30:52
Natürlich nicht. Sie gehen ans Telefon,
wohnen in seinem Hotelzimmer...
:30:55
und sind trotzdem nicht Herr Kaplan.
:30:57
Dennoch freuen wir uns, Sie anzutreffen.