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damals nach den Duell-Eichen.
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- Das ist unwichtig, Cathy!
- Mrs. Holly! Unterbrechen Sie nicht.
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Nach diesem Abend...
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fing ich am nächsten Tag an,
ein Tagebuch...
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in der dritten Person Singular
zu schreiben. Ungefähr so:
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"Sie ist noch am Leben heute Morgen."
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Damit meinte ich mich.
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"Und was ist das Nächste?
Das weiß nur Gott."
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- Ich konnte nirgends mehr hingehen.
- Das ist wahr.
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- Sie verließ ihr Zimmer nicht mehr.
- Ruhig, Mama!
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Oder ich schrieb:
"Sie wachte früh auf heute Morgen.
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Sie trank ihren Kaffee, zog sich an,
machte einen kurzen Spaziergang."
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- Wer war es?
- Sie war es.
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Ich war es.
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Sie raste von der Esplanade
zur Kanalstraße...
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als ob sie von einem Rudel Wölfe
verfolgt wäre.
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Sie rannte durch alle Stopplichter.
Sie konnte das Grüne nicht erwarten.
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"Wo wollte sie eigentlich hin,
zurück zu den Duell-Eichen?"
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Alles war...
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kalt und trübe.
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- Aber dieser heiße, gierige Mund.
- Es war ein ganz gewöhnlicher Mann...
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...und verheiratet.
- Und dann?
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Eines Morgens kam Sebastian zu mir
herein und sagte: "Steh auf."
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Wenn ein Mensch noch lebt...
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nachdem er gestorben ist, so folgt er.
Er nahm mich mit zu einem Geschäft...
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wo Passfotos gemacht werden.
Er sagte:
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"Mutter kann nicht mit mir verreisen.
Diesen Sommer...
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wirst du an ihrer Stelle
mit mir fahren."
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- Es war ihre Idee, nicht seine.
- Mrs. Venable.
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- Was tat dann Sebastian?
- Er brachte mich zurück ins Leben.
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In Paris, Barcelona, Rom.
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All diese schönen, fremden Städte
haben wir zusammen gesehen.
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An diesen...
Wie nannte er sie doch gleich?
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Diesen Sonnenscheintagen...
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an denen die Sonne immer so hoch war
und man keine Schatten warf.