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Beide Stellungen sind unabänderlich.
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Und wir sind nur Menschen,
auch das ist unabänderlich
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Das Herz hat Nahrung im Lied gesucht
und ging über seine Grenzen hinaus
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Prinz, die Sonne beleuchtet jeden Winkel des Universums
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Warum hat sich die Sonne dann die Mühe gemacht, hier einzudringen?
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Um eines zu werden mit dem Mond
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Erweise Dich Deinem Prinzenstand nicht als unwürdig
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Du bist der Herrn, ich nur ein Diener
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Heute werde ich die Mauer niederreißen,
die hoch und niedrig trennt
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Setz Dich, Anarkali
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Prinz
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Anarkali, sieh mich an
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Ich will das Geständnis meiner Liebe in Deinen Augen wiedergespiegelt sehen
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Seht mir nicht in die Augen
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Ihr werden nichts sehen, nur das ängstliche Sehnen einer Dienerin
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Vergiss, dass Du eine Dienerin bist.
Lass Salim in Deinen Augen lesen, was Du nicht zu sagen wagst
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Raubt nicht meine Träume aus meinen Augen,
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es würde mich töten