1:46:15
Wie kommt's, dass wir umziehen?
Wieso hast du Nein zu ihr gesagt?
1:46:23
Ich sagte, du sollst Anspruch auf
mich erheben. Ich zwang dich fast.
1:46:29
Ich mag dich. Ich will nicht, dass du
verletzt, belogen oder betrogen wirst.
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Wie wird es sein, Jerry?
Wirst du je weniger an sie denken?
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Es vergeht etwas Zeit,
und alles wird in Ordnung sein?
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Wie soll ich mit ihr konkurrieren?
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Zwei Mal im Jahr einen Blutsturz haben?
Dich so einfangen?
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Ich habe dich zur Hälfte, weil ich
ein Wrack bin. Geht das so weiter?
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Oh, du musst mich
übers Ohr hauen, Jerry.
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- Ich wollte es nicht.
- Das ist ja auch, was nicht stimmt.
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Du versuchst es zu sehr. Wenn alles
okay ist, warum so hart dran arbeiten?
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Bei uns ist nichts ausgeglichen, Jerry.
Du gibst immer nur.
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Was ich geben kann, willst du nicht.
Was ich will, kannst du nicht geben.
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Dabei ist egal, ob ich Steno lerne
oder kopfüber das Horn blasen kann.
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Wenn du mich nicht liebst,
liebst du mich nicht.
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Und Zeit wird daran
nicht das Geringste ändern.
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Hör zu, Jerry, ich bin diejenige,
die in der Falle sitzt.
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Ziehst du bei mir ein, überrede ich
dich, mich zu heiraten. Ich weiß es.
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Und was habe ich dann?
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Ich will nicht mein Leben
damit verbringen zu betteln.