My Fair Lady
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1:35:00
Trinken Sie Portwein. Das beruhigt.
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lch bin nicht nervös.
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-Wo ist er?
-Auf dem Klavier.

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Der Wagen ist da.
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Sagen Sie Eliza Bescheid.
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Ja, tun Sie das.
lch wette, das verdammte Kleid sitzt nicht.

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Dieser französische Modesalon!
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Wir hätten zu einer soliden
englischen Firma gehen sollen.

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-Auch ein Glas Portwein?
-Nein, danke.

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Sind Sie sicher, daß das Mädel alles behält,
was Sie ihr eingetrichtert haben?

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Tja, das werden wir sehen.
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PlCKERlNG: Und wenn nicht?
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Verliere ich meine Wette.
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PlCKERlNG: lch kann lhre verdammte
Gemütsruhe nicht ausstehen.

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Wo so viel auf dem Spiel steht,
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ist es unfair, daß Sie nicht auch
ein Gläschen Portwein brauchen.

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Und was geschieht mit ihr?
Sie tun, als spiele sie gar keine Rolle.

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Mumpitz, Pickering,
sie wird ihre Rolle spielen.

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Was glauben Sie,
machte ich in all' den Monaten?

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Kann man denn für so eine arme Kreatur
mehr tun,

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als sie zu verwandeln,
indem man ihr eine neue Sprache schenkt?

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Die tiefe Kluft zu überbrücken,
die Klasse von Klasse trennt...

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und Seele von Seele.
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Sie spielt eine sehr große Rolle.
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[Sentimentale lnstrumentalmusik]
1:36:36
Fräulein Doolittle,
Sie sehen wunderschön aus.

1:36:39
Danke, Oberst Pickering.
1:36:41
Finden Sie nicht auch, Higgins?
1:36:45
HENRY: Nicht übel. Gar nicht übel.

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