My Fair Lady
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2:27:00
Guten Tag, Professor Higgins.
Fühlen Sie sich nicht wohl?

2:27:05
Oh, natürlich. Sie sind ja nie krank.
Möchten Sie eine Tasse Tee?

2:27:09
Spiel das Spiel nicht mit mir.
lch brachte es dir bei.

2:27:12
Komm nach Hause, und laß den Unsinn.
2:27:14
Das waren genug Scherereien.
2:27:16
Wie galant du das sagst. Keine Frau
kann einer solchen Einladung widerstehen.

2:27:19
Was macht das Weib hier?
2:27:21
Eliza macht mir einen Besuch,
und ich freue mich sehr.

2:27:24
Wenn du dich nicht anständig benimmst,
bitte, dann gehe.

2:27:27
lch soll mir Sonntagsmanieren zulegen...
2:27:29
für dieses Ding, das ich aus der Gosse
auflas und zu einem Menschen machte?

2:27:33
Jawohl, das meine ich.
2:27:34
Da kann sie lange warten.
2:27:36
Wie konnten Sie bei ihm
nur so gute Manieren lernen?

2:27:39
Es war sehr schwierig.
lch hätte es wohl nie gelernt...

2:27:43
ohne Oberst Pickering.
2:27:47
Er hat mich immer so behandelt,
als sei ich...

2:27:50
etwas Besseres
als ein gewöhnliches Blumenmädchen.

2:27:55
Denn, abgesehen vom guten Benehmen,
das man lernen kann,

2:27:59
der Unterschied zwischen einer Dame
und einem Blumenmädchen liegt darin,

2:28:03
wie man sie behandelt.
2:28:07
Für Professor Higgins bleibe ich
das Blumenmädchen,

2:28:09
weil er mich immer wie ein solches
behandeln wird.

2:28:14
Für den Oberst werde ich immer
eine Dame sein,

2:28:16
weil er mich wie eine Dame behandelt.
2:28:22
[Henry knurrt]
2:28:24
Henry, bleib ruhig!
2:28:25
Der Bischof ist hier.
Soll ich ihn in den Garten führen?

2:28:28
Der Bischof und der Professor.
Um Himmels Willen!

2:28:30
lch will nicht exkommuniziert werden.
2:28:32
Führen Sie ihn in die Bibliothek.
2:28:35
Eliza, wenn mein Sohn anfängt,
Dinge zu zertrümmern,

2:28:38
werfen Sie ihn ruhig hinaus.
2:28:40
Henry, ich würde mich an zwei Themen
halten: das Wetter und deine Gesundheit.


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