:20:01
- Was ist das Braune um seinen Mund?
- Ich gab ihm ein Stück Schokolade.
:20:05
Alfie, das sollst du doch nicht!
:20:09
Du riechst etwas milchig.
:20:11
Tut mir Leid, Alfie, ich wasch mich.
:20:13
Nein, macht nichts,
riecht mütterlich.
:20:17
Wie lange willst du
den Stillkram durchziehen?
:20:20
So lange ich kann.
Es ist für ihn das Beste.
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Lass ihn sich nicht
zu sehr an dich gewöhnen.
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Aber ich bin seine Mutter.
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Und ich sein Vater,
aber man muss fair sein.
:20:30
Du musst an ihn denken.
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- Was ist mit der reichen Frau?
- Welcher reichen Frau?
:20:36
Die ihn adoptieren soll,
damit er was vom Leben hat.
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So was kann ich nicht überstürzen.
:20:42
- Überleg´s dir schnell.
- Warum sollte ich?
:20:45
Es könnte sich so an dich hängen,
:20:47
dass es ihm das Herz bricht,
wenn man ihn wegbringt.
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- Wer sagt, er wird weggebracht?
- Das hast du gesagt.
:20:54
Du wolltest ihn adoptieren lassen,
damit er alles bekommt.
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Das ist schon lange her.
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Weißt du, was dir passiert ist,
Mädchen?
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Du hast deine Meinung geändert.
Ich seh´s deinem Gesicht an.
:21:07
Na und?
Ist dir das noch nie passiert?
:21:10
Doch, aber ich ging nie darauf ein.
:21:12
Das kommt vom Stillen im Krankenhaus.
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Ich sah, wie dein Gesicht
richtig mütterlich wurde.
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- Dafür schäme ich mich nicht.
- Aber du musst an ihn denken.
:21:22
Du könntest ihm nie das geben,
was eine reiche Frau ihm gibt.
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Das sehen wir ja. Ich arbeite
nächste Woche wieder.
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Sie könnte sich wirklich um ihn
kümmern, ihn schön anziehen.
:21:35
Wer sagt, dass ich das nicht tu?
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Sieh dir das hübsche Tuch an
:21:40
und die Sachen für ihn
in der Schublade.
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Vornehm reden bringst du ihm
nicht bei. Nicht so wie die Reichen.
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Ich versuch´s aber.
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Aber nicht richtig. Er sagt dann
´´verdammt´´ und noch Schlimmeres.
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- Ich lass ihn nicht.
- Die sind übrigens trocken.
:21:55
Wer passt auf ihn auf,
wenn du im Café bist?
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Ich arbeite ab jetzt in der Brauerei.
Ist besser bezahlt.