A Countess from Hong Kong
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:17:00
Bitte lassen Sie mich hier bleiben,
bis der Zahlmeister alle überprüft hat.

:17:02
Ich versichere Ihnen, dass Sie mich
ab heute Abend nie wieder sehen werden.

:17:05
Sie werden diese Räumlichkeiten
sofort verlassen!

:17:06
So kann ich mich doch am helllichten Tag
nirgendwo sehen lassen.

:17:09
- Hier können Sie jedoch nicht bleiben!
- Muss ich aber!

:17:12
Falls Sie darauf bestehen,
werde ich den Zahlmeister rufen müssen.

:17:15
Dann schreie ich, zerreiße mein Kleid
und sage, Sie hätten mich angefallen!

:17:23
- Das ist Erpressung.
- Ja, Erpressung.

:17:26
Nein, so habe ich es nicht gemeint.
Das war dumm dahergeredet.

:17:29
- Allerdings.
- Natürlich ist es keine Erpressung.

:17:31
Ich will Ihr Geld nicht.
Ich will nur weg aus Hongkong.

:17:33
- Gestern versuchte ich es zu erklären...
- Sie haben mir genug erzählt.

:17:36
Aber Sie ließen mich nicht.
:17:38
Ich gebe Ihnen noch eine Chance.
Verlassen Sie sofort diese Kabine?

:17:40
Nein. Und falls Sie klingeln,
fange ich an zu schreien.

:17:43
- Das werden wir ja noch sehen.
- Ich bitte Sie! So war's nicht gemeint.

:17:45
- Gehen Sie weg von der Klingel da.
- Das werde ich nicht!

:17:47
Dann werde ich nebenan klingeln.
:17:51
Bitte, bitte! Ich flehe Sie an!
:17:54
Jetzt können Sie schreien
so viel Sie wollen.

:18:22
Wo bleibt der Steward?
:18:32
Steward, könnten Sie bitte
den Zahlmeister rufen?

:18:34
- Ja, Sir.
- Danke.

:18:40
- Schon gut. Ich gehe.
- Tut mir Leid...

:18:42
aber wenn ich dem Mitleid erliege,
habe ich die ganze Welt am Hals.

:18:47
Falls es eine Frage der Reisekosten
an einen beliebigen Ort sein sollte...

:18:50
komme ich gern dafür auf.
:18:52
Aber Sie müssen bei
der nächsten Gelegenheit aussteigen.

:18:55
- Das wäre Japan. Man verhaftet mich!
- Warum?

:18:59
- Ich habe keinen Reisepass.
- Sie haben keinen Reisepass?


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