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:13:01
Wem?
:13:02
Der Polizei und den Richtern.
:13:05
Du hilfst aber den anderen.
:13:09
Was wollen Sie?
:13:12
lhre Mutter schickt mich.
Ich bin Journalist.

:13:16
Ich sage Ihnen, wie es war.
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Sonst schreiben Sie Unsinn!
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- Waren Sie da?
- So gut wie. Es war ein Unfall.

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Entweder er ist ausgerutscht
oder ohnmächtig geworden.

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Oder es waren die
von der Opposition.

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Das sagt die Polizei.
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Sie will ihn für verrückt erklären.
Haben Sie Beweise?

:13:35
- Nein.
- Warum wollen Sie ihm schaden?

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Das will ich gar nicht!
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Aber er ist stur wie ein Esel!
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Ein elender Dickkopf!
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Er könnte seine Meinung ändern,
aber so bleibt der Fall offen.

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Und wenn er doch spinnt?
:13:52
Und früher Epileptiker war?
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Sag dem Herrn doch auch,
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daß ihr einer rechtsradikalen
Organisation angehört.

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Ja, das stimmt.
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Leise, der Polizist!
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- Zu spät.
- Schlief er?

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- Wollen Sie Fotos machen?
- Ja.

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- Wie die von Yago?
- Ja, hier.

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- Das steht mir nicht.
- Es muß gezeigt werden.

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Damit du glaubwürdig bist.
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Man wollte dich
zum Schweigen bringen.

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Dann bin ich in Gefahr?
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Wenn du berühmt wirst,
werden sie es nicht mehr wagen.

:14:35
Ich kümmere mich um die Zeitungen.
Aber du mußt reden:

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Wer alles hier war...
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Der General mag mich nicht.
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Ich will nur helfen
und werde beleidigt.

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Die dachten sogar,
daß ich ein Roter bin.

:14:49
- Bist du einer?
- Nein, ich mag nur Fußball!

:14:52
Das reicht eine Woche lang
fürs Titelblatt!


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