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Dies ist das erste Mal heute Abend,
dass du still bist.
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Ich hab mich echt amüsiert. Tschüs.
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Tschüs.
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- Magst du mich?
- Ja. Du bist ganz in Ordnung.
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Aber ich meine, magst du mich?
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Ich mag dich.
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Okay?
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Könnte ich nicht was zur Erinnerung
haben?
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- Tschüs, Kindchen.
- Oh, danke!
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Es ist ganz wie ein Ring oder so.
So als wären wir fest zusammen.
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Wart's ab, bis ich Marcia
und den anderen davon erzähle!
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- Übertreib's nicht.
- Wir sehen uns sicher mal.
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Ich habe nicht so sehr geweint.
Tränen und das alles, Mann.
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Ich lehnte mich am Mikrofon an
und habe fast einen Kurzen verursacht!
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- Halt das hoch.
- Damit hast du Recht.
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Aber warum soll ich mein Zuhause
verlassen, um ein Zuhause zu finden?
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Warum soll ich Freunde zurücklassen,
die ich mag, um neue Freunde zu finden?
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Augenblick mal, Augenblick mal!
Das habe ich schon irgendwo gehört.
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Bist du es nicht,
der mir seit acht Wochen sagt...
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dass man manchmal
das Nest verlassen müsse?
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Das ist mir klar geworden.
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Kein "Klarwerden".
Du sagst mir schon den ganzen Sommer...
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dass die Zeit gekommen ist,
den Kopf aus dem Sand zu nehmen...
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und einen Blick auf die große, schöne
Welt irgendwo da draußen zu werfen.
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Gib mir das Ding.
Ich fühle mich wie eine Hebamme.