Barry Lyndon
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1:22:01
wollte der Chevalier de Balibari...
1:22:04
wie gewöhnlich
seine morgendliche Spazierfahrt antreten.

1:22:16
Wo ist mein Diener Lazlo?
1:22:18
Ich werde Euer Gnaden behilflich sein.
1:22:30
BARRY: Was hat das zu bedeuten?
1:22:32
Bitte steigt ein.
1:22:36
Stehe ich unter Arrest?
1:22:38
1. OFFIZIER:
Wir werden jetzt zur Grenze fahren.

1:22:41
Zur Grenze? Aber ich bin auf dem Wege
zur österreichischen Botschaft.

1:22:44
1. OFFIZIER: Mein Befehl lautet,
Euch zur Grenze zu begleiten,

1:22:47
und dafür zu sorgen,
daß lhr das Land verlaßt.

1:22:50
Aber ich fahre nicht zur Grenze.
1:22:52
Ich fahre zum österreichischen Botschafter.
Es ist wichtig.

1:22:56
1. OFFIZIER:
Ich soll Euer Gnaden zur Grenze bringen,

1:22:59
mit welchen Mitteln auch immer.
1:23:01
Kommt lhr widerstandslos mit,
1:23:03
soll ich Euch vom Prinzen von Tübingen...
1:23:06
diese Börse mit 2.000 Frédéric d'Or
überreichen.

1:23:17
Ganz Europa wird davon hören.
1:23:25
ERZÄHLER: Und so wurde Barry,
ohne Paß oder Papiere,

1:23:30
und unter dem Schutz
von zwei preußischen Offizieren,

1:23:33
über die Grenze nach Sachsen
und in die Freiheit eskortiert.

1:23:39
Der Chevalier selbst hatte in der
Nacht zuvor das Land unauffällig verlassen.

1:23:46
[Leise, klassische Musik im Hintergrund]
1:23:55
ERZÄHLER: Nachdem Barry auf glanzvolle
Weise seiner Knechtschaft entronnen war,


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