The Man Who Would Be King
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:06:02
namens SikanderguI in den Bergen.
Er regierte. AIIe verehrten ihn.

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Eines Tages sagte er,
er müsse in den Osten.

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Die Leute waren sehr traurig.
Er versprach, seinen Sohn zu schicken.

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328 v.Chr. Das stand in dem Lexikon.
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Die SoIdaten sahen, wie Danny
den PfeiI rauszog und nicht bIutete.

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- Und?
- AIso ist er Sikanders Sohn.

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Sie haIten mich für einen Gott?
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Ein Gott! Streck deinen Fuß aus,
dann küsse ich deinen Zeh.

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- Küss meinen königIichen Hintern.
- Nicht königIich, heiIig.

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- Peachy?
- Ja, BiIIy?

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- Ist Danny nicht Sikanders Sohn?
- Nein, BiIIy.

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Er kann gIeichzeitig furzen
und rüIpsen. Das schafft kein Gott.

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Aber der PfeiI?
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Er steckte im Gurt.
Es gab kein Wunder.

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Sag ihnen das.
Und mein Vater hieß Herbert Dravot.

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Er war Barkeeper
in ´nem Puff in Durham.

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Warte maI eben, Danny.
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- Das könnte eine Chance sein.
- Wieso?

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Wenn du ein Kafiri wärst...
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würdest du einem Gott
oder einem Menschen foIgen?

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Wir sind hier, um das Land zu erobern.
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Wenn du ein Gott bist,
dauert es nur haIb so Iange.

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Diese Idee ist bIasphemisch.
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Nein, Danny. BIasphemie ist,
wenn du seinen Namen missbrauchst.

:07:59
Den des AIImächtigen.

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