The Man Who Would Be King
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:32:11
- Die AnschuIdigung?
- Keine.

:32:13
Das ist der HäuptIing von Agatsi.
Das Getreide des Dorfes verbrannte.

:32:19
Nun wiII er die ErIaubnis,
woanders Getreide stehIen zu dürfen.

:32:23
Sie müssen nicht stehIen gehen.
Eine ProkIamation, BiIIy.

:32:28
- Die wie vieIte ist es?
- Die 31 ., Herr.

:32:32
Jedes Dorf bringt ein ZehnteI
der Ernte nach SikanderguI...

:32:37
wo es geIagert wird.
:32:40
Künftig wird
an jedes Not Ieidende Dorf...

:32:44
gemäß seiner Bedürfnisse
Getreide verteiIt.

:32:48
Hiermit tritt das Gesetz in Kraft.
SeIah.

:32:51
Ferner kündige ich
fünf Minuten Pause an.

:32:54
- Ja, Herr.
- Peachy.

:33:01
Wenn es aussehen soII,
aIs sei ich ein Gott...

:33:05
musst du dich wie die anderen
vor mir verbeugen.

:33:12
- Gut, Danny.
- Verstehst du? Des Eindrucks wegen.

:33:16
Ja.
:33:18
- Nimmst du es mir übeI?
- NatürIich nicht, Danny.

:33:31
Man musste den Hut vor Daniel ziehen.
Seine Rechtssprechung war großartig.

:33:38
Peachy war General seiner Armeen.
Doch es gab keine Schlachten mehr.

:33:44
Also ließ ihn Danny eine Brücke
über die Schlucht bauen.

:33:49
Somit war Peachy beschäftigt,
bis der Frühling kam.


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