The Man Who Would Be King
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:37:01
Und wenn mein ZieI erreicht ist...
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stehe ich eines Tages ebenbürtig
vor der engIischen Königin.

:37:10
Sie wird sagen:
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´´ Ich verIeihe Euch
den Hosenbandorden, Cousin.´´

:37:18
Sie wird ihn mir seIbst anIegen.
:37:21
- Es wird großartig!
- Du soIItest maI zum Arzt gehen.

:37:27
Du enttäuschst mich, Peachy.
Du, der du mir gefoIgt bist.

:37:34
Ich dir gefoIgt?
Wer hieIt sich denn am MuIi fest?

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Das MuIi trug auch dazu bei.
:37:41
Danny, wir hatten eine GIückssträhne,
Iass uns einmaI aIs Gewinner gehen.

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Du nennst es GIück,
ich nenne es SchicksaI.

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Ha, ha!
Ich faIIe vor Lachen um.

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Was auch immer du denkst,
ich bin König und du Untertan!

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Provozier mich nicht,
Peachy Carnehan!

:38:06
Sonst tust du was?
Ich zittere schon vor Angst.

:38:15
- Wir erIauben dir, Leine zu ziehen.
- Das tue ich auch ohne ErIaubnis!

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Schmor in der HöIIe, DanieI Dravot!
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Die Zeit zwischen Sikander I.
und Sikander II. war sehr Iang.

:38:34
Ein Land braucht einen König,
wie ein König eine Krone.

:38:37
Eins ist der Ruhm des anderen.
:38:40
Darum hinterIasse ich einen Sohn,
der wiederum Söhne zeugen wird...

:38:46
damit die ThronfoIge gewährIeistet ist
und ihr immer einen König habt.

:38:53
DeshaIb suchte ich mir eine Frau aus.
Roxanne von Khawak.


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