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Und wenn mein ZieI erreicht ist...
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stehe ich eines Tages ebenbürtig
vor der engIischen Königin.
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Sie wird sagen:
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´´ Ich verIeihe Euch
den Hosenbandorden, Cousin.´´
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Sie wird ihn mir seIbst anIegen.
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- Es wird großartig!
- Du soIItest maI zum Arzt gehen.
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Du enttäuschst mich, Peachy.
Du, der du mir gefoIgt bist.
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Ich dir gefoIgt?
Wer hieIt sich denn am MuIi fest?
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Das MuIi trug auch dazu bei.
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Danny, wir hatten eine GIückssträhne,
Iass uns einmaI aIs Gewinner gehen.
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Du nennst es GIück,
ich nenne es SchicksaI.
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Ha, ha!
Ich faIIe vor Lachen um.
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Was auch immer du denkst,
ich bin König und du Untertan!
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Provozier mich nicht,
Peachy Carnehan!
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Sonst tust du was?
Ich zittere schon vor Angst.
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- Wir erIauben dir, Leine zu ziehen.
- Das tue ich auch ohne ErIaubnis!
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Schmor in der HöIIe, DanieI Dravot!
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Die Zeit zwischen Sikander I.
und Sikander II. war sehr Iang.
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Ein Land braucht einen König,
wie ein König eine Krone.
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Eins ist der Ruhm des anderen.
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Darum hinterIasse ich einen Sohn,
der wiederum Söhne zeugen wird...
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damit die ThronfoIge gewährIeistet ist
und ihr immer einen König habt.
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DeshaIb suchte ich mir eine Frau aus.
Roxanne von Khawak.