Zerkalo
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:33:13
Du bist meiner Mutter sehr ähnlich.
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Wohl deshalb trennten wir uns.
:33:23
Ich finde es entsetzlich, daß
Ignat dir immer mehr gleicht.

:33:26
Wieso entsetzlich?
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Wir konnten niemals normal
miteinander reden.

:33:37
In meinen Erinnerungen
:33:41
erscheint mir meine Mutter stets
mit deinem Gesicht.

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Und ich weiß auch warum.
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lhr beide tut mir leid.
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Warum?
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Ignat, stelle das Glas zurück!
:34:06
Du wirst mit niemandem
zusammenleben können.

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Vielleicht.
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Nimm's nicht übel.
Aber du glaubst,

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daß allein die Tatsache
deiner Existenz

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alle glücklich machen soll.
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Du verlangst nur.
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Ja, weil ich von
Frauen erzogen wurde.

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Willst du Ignat davor schützen,
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heirate möglichst bald.
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- Wen?
- Das weiß ich nicht.

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Oder muß Ignat bei mir bleiben.
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Warum hast du dich mit deiner Mutter
nicht versöhnt?

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Sollte ich?
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Sie glaubt besser zu wissen,
wie ich leben muß


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