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Ich sehe mich
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in meinem Heimatsort
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vor dem Haus meines Opas,
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wo ich vor 40 Jahren direkt
auf dem Eßtisch geboren bin.
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Wenn ich hinein will,
häIt mich immer etwas auf.
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Ich habe oft diesen Traum.
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Und wenn ich Holzwände
und den dunklen Flur sehe,
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weiß ich sogar im Traum,
daß ich bloß träume.
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Doch die Freude wird durchs
Erwachen getrübt.
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Manchmal geschieht etwas,
und ich träume nicht mehr
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vom Haus und von den Kiefern
ringsum.
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Dann werde ich traurig.
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Und ich warte mit Ungeduld
auf diesen Traum,
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in dem ich mich wieder
als Kind sehe
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und mich wieder glücklich fühle,
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weil alles noch bevorsteht
und möglich ist...