:50:05
Teepause?
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Wenn wir zusammen sind,
fühle ich mich dir so nah...
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dass ich nicht weiß, wo ich aufhöre,
und wo du beginnst.
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Ich wusste nicht,
dass es so sein kann.
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Ich war 19, als ich heiratete.
Er war der Einzige, den ich kannte.
:50:35
Ich vermisste nie etwas, ich war
nur nicht sicher, ob das alles war.
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Vielleicht ging ich deshalb mit dir,
an dem Tag, an der Bushaltestelle.
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Es ist so unfair. Ich bemühe mich
so sehr, dich zu vergessen.
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Ich denke andauernd an dich, weil ich
dich ständig zu vergessen versuche.
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Ich möchte niemanden verletzen.
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Manchmal sitze ich mit ihm beim
Abendessen und sehe ihn an...
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und ich wünschte,
er würde etwas tun...
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oder etwas sagen oder jemand sein,
was ich hassen kann.
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Doch das tut er nie.
Ich habe ihn so sehr verletzt.
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Dafür hasse ich mich. Ich wünschte,
ich hätte dich nie getroffen...
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doch dann bin ich bei dir...
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und es ist so mächtig, dass ich
dich niemals gehen lassen will.
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Warum funktionieren Dinge nicht so,
wie sie sollen?
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Ich weiß nicht,
wie Dinge funktionieren sollen.
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Ich weiß nicht mehr,
was ich in dieser Maschine hörte.
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Früher hätte ein Propeller abfallen
können und ich wäre nicht zurück.
:51:58
Es ist einfach, tapfer zu sein,
wenn man nichts zu verlieren hat.