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"Stellen wir uns um ihn herum,
falls was passiert."
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Tatsächlich verfehlte ich
die Kissen und Stanley...
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...stieB mich zurück.
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Es war so arrangiert,
dass Justin dort lag...
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...mit künstlichem Blut
und weinen sollte.
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Zum ersten Mal in dem Film.
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Er sagte:
" Mein Gott, wie soll ich das machen?"
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Meine Freunde fanden es
brutal von mir.
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Sie sagten:
"Wie konntest du ihm das antun?"
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Aber nur wer dabei war...
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...verstand diese Beziehung.
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Ich redete mit ihm darüber...
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...wie gern ich mit ihm arbeitete,
wie sehr die Crew ihn mochte.
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Er wusste zu der Zeit noch nicht...
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...wie vorübergehend
diese Beziehung sein würde.
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Wenn es vorbei ist,
ist es vorbei.
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Manche sieht man niemals wieder...
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...manche nur ab und zu.
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Aber es wird nie wieder so sein.
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Ich sagte ihm das, weil die Arbeit
ihm solchen SpaB machte.
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Er lag da im Blut
und sah mich an.
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Ich sagte:
" Du magst den Kameramann, Eddie.
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Vielleicht siehst du ihn nie wieder."
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Da kamen ihm die Tränen
und er weinte. Ich sagte:
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"Jetzt empfindest du etwas,
oder?"
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Ich erwähne es, weil wir es
durch lmprovisation erreichten.
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Ich fühlte mich
in keiner Weise manipuliert.
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Es war einfach super.
Ich lernte zu weinen...
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...indem er vorschlug,
an was Trauriges zu denken.
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Ich dachte: " Cool, ich kann es
wenn ich an etwas denke."
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Als es vorbei war,
weinte er weiter.
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Alle wurden nervös.
Er war ja erst sechs Jahre alt.
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"Schnitt. Fantastisch."
Und er schluchzte immer noch.
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Ich nahm ihn hoch,
hielt ihn fest...