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Es ist sehr wichtig, Freunde zu haben.
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Ich lebe in der South Bronx.
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Das ist das Land nördlich von Harlem
und westlich von Puerto Rico.
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Die Gegend ist echt hart.
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Selbst die Hunde haben Messer.
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Kennt ihr Babies
mit Maschinengewehren?
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Man braucht Freunde. Man darf
es sich mit keinem verscherzen.
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Schwarze, Weiße, Chicanos,
Puerto-Ricaner, Kakerlaken.
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Man muss Kakerlaken respektieren.
Sie haben eine Gewerkschaft.
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Letzte Woche verlangten 1 5.000
von ihnen bessere Wohnbedingungen.
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Aber ich liebe die South Bronx.
Von da geht es nur nach oben.
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Jeder in der South Bronx hat Träume.
Ich hatte auch welche.
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Fragt einen normalen Jungen
in der South Bronx auf der Straße,
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was er denn werden möchte.
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"Ich will ein Ex-Junkie werden, Mann."
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Man kann sie täglich sehen.
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Vor lauter Fantasien, die die Kokser
haben, kann man kaum fahren.
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Sobald die weiße Linie ausgelegt ist,
hört man:
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Es ist wahr.
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Und dann ist da noch der Sex.
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Oh ja.
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Die Kinder haben in der South Bronx
früher Sex.
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Etwa um 6 Uhr morgens.
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- Du warst wundervoll.
- Nein.
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- Wirklich.
- Ich war gut. Ich fühle mich toll.
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- Der will mich wieder haben.
- Im Ernst!
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Er will mich regelmäßig buchen.
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- Toll!
- Das ist nicht toll,
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sondern fantastisch! Elektrisierend!
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Du bist da oben.
Diese Gesichter starren dich an,
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und du ziehst sie hinein
und du machst sie heiß.
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Und bumm! Sie explodieren!
Diese Kraft geht hin und her.
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Das Nächste ist,
dass du sie zum Lachen bringst.
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Das ist der beste Kick überhaupt.
Besser als Drogen und Sex.
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Ich liebe das Schauspiel!