:46:32
	EDMUND: lhre Mutter drängt Heather
Edmund auf.
:46:35
	Sie bringt sie immer her und
erzählt von ihren Schulleistungen.
:46:40
	Diese Roz ist schlau.
:46:42
	Und was die Kleine erbt,
geht direkt zu Roz.
:46:47
	lch kann es nicht ertragen,
dass sie die Hälfte bekommt.
:46:51
	Da können wir nichts gegen tun.
:46:53
	Bist du sicher?
:46:55
	lch dachte, es gäbe ein Mittel.
:46:58
	Das Testament ist in Miami
bei Edmunds Anwalt.
:47:03
	Was wäre, wenn er es heimbrächte?
:47:06
	Könnten wir es nicht ändern?
:47:10
	Jede Änderung würde
viel für uns bedeuten.
:47:14
	Du weisst doch, wie man
sowas schreibt.
:47:16
	Das würde normal erscheinen.
:47:18
	lch könnte sagen, er hätte es
heimgebracht und hier etwas geändert.
:47:23
	- lch kannte dich schon.
NED: Nein!
:47:25
	Vergiss es.
:47:27
	Warum sollte Heather
die Hälfte bekommen?
:47:30
	Jetzt darf nichts Ungewöhnliches
in seinem Leben passieren.
:47:33
	Aber auch gar nichts.
:47:36
	Das ist das Allerwichtigste.
:47:38
	Falls doch, ist die Chance, dass wir
erwischt werden doppelt so gross.
:47:42
	Du bekommst die Hälfte von allem.
:47:44
	Das ist genug.
Seien wir nicht habsüchtig.
:47:50
	Sonst wird es zu riskant.
:47:55
	Du hast recht, Liebling.
:47:58
	Es tut mir leid.
lch weiss, du hast recht.