Excalibur
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Der Drache.
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Ein Bestie von solcher Macht,
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daß, wenn du sie
mit einem Blick ganz sähest,

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sie sich zu Asche verbrennen würde.
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-Wo ist er?
-Er ist überall.

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Er ist alles.
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Er ist in der Baumrinde.
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Sein Gebrüll hört man im Wind.
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Seine Zunge schlägt zu wie...
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Oh, wie der Blitz. Ja, das ist es.
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Wie kann ich...?
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Was soll ich...? Muß ich...?
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Tue nichts.
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Sei still. Schlafe.
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Ruh dich in den Armen des Drachen aus.
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Träume.
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Ja, Excalibur, es gehört auch zum Drachen.
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Oh, ja.
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Du lernst schnell.
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Das ist gut.
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Das gefällt mir.
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Welche Art Mann war mein Vater?
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Er war mutig, er war stark.
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Er war ein großer Ritter.
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War er ein großer König?
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Er war unbesonnen.
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Er lernte nie,
die Herzen der Menschen zu lesen,

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nicht einmal sein eigenes.
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Liebtest du ihn?
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Es ist einfach, ein Kind zu lieben.
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Willst du mir helfen, weise zu sein,
nicht unbesonnen zu handeln?

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Merlin, wohin gehst du?
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Du mußt ein Königreich beherrschen.
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Wie denn? ich weiß nicht, wie.
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Du zogst das Schwert aus dem Stein.
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-Das war einfach.
-Wirklich?

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ich hätte das nicht gekonnt.
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Wirklich nicht?
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Du bist der König, nicht ich.
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Wo fangen wir an?
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Was geschah wohl, seit du wegliefst?
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Sir Ector und Kay warten wohl auf mich.
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Die meisten Ritter waren gegen mich,
außer Leondegrance von Camelyarde.


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