Gandhi
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:37:11
Ich möchte das Parlament bitten,
das Gesetz aufzuheben...

:37:15
...an dem Sie
so grossen Anstoss genommen haben.

:37:18
Wenn Sie darum bitten, General Smuts,
bin ich sicher, dass es geschieht.

:37:22
Ganz so einfach ist es auch nicht.
:37:25
Mir schien es auch etwas zu leicht.
:37:27
Ich möchte eine
königliche Kommission bitten...

:37:30
...erstmal das Gesetz zu überprüfen.
:37:33
Ich garantiere, dass sie die
Gesetzesaufhebung befürworten.

:37:36
Ich gratuliere Ihnen, Sir.
:37:38
Aber sie kann auch empfehlen...
:37:41
...dass Einwanderungsanträge
von Indern eingeschränkt...

:37:45
...oder ganz unterbunden werden.
:37:54
Die Einwanderungsfrage ist bisher
nicht Stein des Anstosses gewesen.

:37:59
Es wäre falsch von uns, wollten wir
es im Augenblick dazu kommen lassen.

:38:03
Besonders,
da wir gerade im Vorteil sind.

:38:12
Ich werde die Freilassung
aller Gefangenen beantragen.

:38:17
Sie selbst sind ab sofort frei.
:38:28
Aber bloss, wenn Sie mir zustimmen.
:38:30
Ja, durchaus.
:38:32
Ich würde es nur in dieser Kleidung
vorziehen, im Taxi zu fahren.

:38:36
Gut. Einverstanden.
:38:40
Ich fürchte, ich habe kein Geld.
:38:43
Ich habe auch keins.
:38:46
Tut mir wirklich Leid.
:38:49
Daniels...
:38:50
...können Sie Mr. Gandhi
einen Schilling für ein Taxi leihen?

:38:53
Wie bitte, Sir?
:38:56
Wie weit wollen Sie fahren, Gandhi?
:38:58
Jetzt, wo alles geregelt ist,
am liebsten nach Indien.


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