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Im Mai 1980 öffnete Fidel Castro
den Hafen in Mariel, in Kuba,
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mit der vorgeblichen Absicht,
einige seiner Landsleute
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mit ihren Verwandten
in den USA zu vereinigen.
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Innerhalb von zweiundsiebzig Stunden
waren 3.000 Boote nach Kuba unterwegs.
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Bald wurde offenbar,
dass Castro die Bootseigentümer zwang,
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außer ihren Verwandten auch den
Abschaum der Gefängnisse mitzunehmen.
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Von den 125.000 Flüchtlingen,
die in Florida landeten,
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waren schätzungsweise 25.000 vorbestraft.
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...sie wollen sich dem Geist
unsere Revolution nicht anpassen...
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Wir wollen sie nicht!
Wir brauchen sie nicht!
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HAFEN VON MARIEL, KUBA