:20:00
Das. . .
:20:01
. . .war Mozart!
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Diese kichernde,
am Boden kriechende Kreatur. . .
:20:08
. . .voller obszöner Gedanken. . .
:20:11
Das hat bemerkenswert gut begonnen,
nicht wahr?
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Die Wiener erkennen gute Musik,
wenn sie sie hören, oder?
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Sicherlich.
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Euer Gnaden.
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Warum?
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Warum was, Sir?
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Warum die Erniedrigung. . .
:20:34
. . .vor meinen Gästen,
durch meinen Diener?
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Je mehr Freiheiten ihr habt,
um so mehr nehmt ihr Euch.
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Wenn Euer Gnaden unzufrieden sind,
könnt ihr mich entlassen.
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Ich wünsche, dass ihr sofort nach
Salzburg zurückkehrt.
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- Euer Vater erwartet Euch.
- Nein, Euer Gnaden!
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In aller Demut,
entlasst mich.
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Aber ihr seid nicht zufrieden.
:20:59
Ich habe nicht die Absicht,
Euch zu entlassen.
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Ihr bleibt in meinen Diensten
und lernt Eure Position.
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Auf dem Papier...
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... war es ein Nichts!
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Der Anfang, einfach. . .
:21:48
. . .beinahe komisch.
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Nur ein Takt.
:21:53
Fagott, Basshörner. . .
:21:57
. . .wie ein rostiges Akkordeon.