:49:00
. . .und dann natürlich,
Hofkomponist Salieri.
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Natürlich die Italiener!
Immer wieder die Italiener!
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Musikalische Idioten!
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Und die sollen meine Musik bewerten.
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Junger Mann. . .
:49:16
. . .die Angelegenheit ist simpel.
:49:18
Wenn ihr diese Position wollt. . .
:49:20
. . .müsst ihr Eure Arbeit einreichen,
genau wie alle anderen.
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Ich muss?
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Nun, ich werde nicht.
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Kann ich Euch helfen?
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Frau Mozart?
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Ich komme an Stelle meines Mannes.
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Ich bringe euch Probestücke, damit
man ihn für die Position berücksichtigt.
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Wie charmant, aber. . .
warum kommt er nicht selbst?
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Er hat schrecklich viel zu tun, Sir.
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Verstehe.
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Ich werde sie mir natürlich ansehen
sobald ich kann.
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Es wird mir eine Ehre sein.
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Bitte. . .
:50:14
. . .meine besten Wünsche an ihn.
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Wäre es zuviel verlangt,
die Proben jetzt gleich anzusehen?
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Während ich warte.
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Ich fürchte, ich habe gerade. . .
:50:24
. . .keine Zeit.
:50:27
Lasst sie hier.
Sie sind sicher hier.
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Das kann ich nicht tun.
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Er weiß nicht, dass ich hier bin.
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Dann sandt Euch nicht er?
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Nein, mein Herr.
:50:44
Es war meine Idee.
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Ich verstehe.
:50:50
Mein Herr, wir sind verzweifelt.
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Wir brauchen diesen Auftrag so sehr.
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Mein Mann gibt mehr aus,
als er je verdienen kann.
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Nicht dass er faul ist,
denn er arbeitet immerzu. . .