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Ich werde von einem Eurer. . .
1:07:02
. . .großen Bewunderer bezahlt,
der wünscht anonym. . .
1:07:06
. . .zu bleiben.
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Ist das Eure Idee, Papa?
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Meine?
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Ihr wollt mich austricksen?
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Hab' sie noch nie gesehen.
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Ist das ein Witz?
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Aber nein!
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Junge Frau, das geht nicht.
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Mein Sohn kann keinesfalls. . .
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. . .solch ein großzügiges
Angebot annehmen, ohne. . .
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. . .den Spender zu kennen.
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- Ich kann es Euch nicht sagen.
- Das ist lächerlich!
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Was ist lächerlich?
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Wolfi hat viele Bewunderer in Wien.
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Man liebt ihn hier und
schickt uns immerzu Geschenke.
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Du kannst sie keinesfalls
ohne Referenz annehmen.
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Das ist nicht Eure Sache.
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Wer Euch schickte, bezahlt?
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Das ist richtig, Madam.
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Glänzend!
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Nun lassen wir also Fremde
in unser Haus.
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Wer ist wir?
Wer lässt wen herein?
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Würdet ihr draußen warten?
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Jawohl, Madam.
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Hört zu, alter Mann!
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Wir geben ein Vermögen für Euch aus
und ihr könnt nur kritisieren.
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Nein! Er soll es sich nur anhören!
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Es macht mich krank.
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Wir können Euch nichts
recht machen, oder?
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Ihr werdet nie mehr etwas
für mich tun müssen.
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Ich gehe.
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Ich falle Euch nicht mehr zur Last.
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Niemand hat das gesagt.
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Sie sagt, ich schlafe immerzu.
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Tut ihr auch!
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Ihr kommt nur zum Essen heraus.
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Aber was erwartet ihr schon?
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Wer will schon jeden Tag in dieses
Durcheinander kommen?
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Nun kann ich nicht haushalten!
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Sicherlich!
Das Haus ist ein Saustall.
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Jeden Abend Feste.