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Und doch, wenn die Öffentlichkeit
ein Stück nicht mag. . .
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. . .muss man diese Tatsache hinnehmen.
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Aber was mögen sie nicht?
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Ich kann nur für den Kaiser sprechen.
Ihr verlangt zuviel von seinen Ohren.
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Er kann sich keine Stunde konzentrieren.
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Ihr habt vier verlangt.
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Wie hat es Euch gefallen?
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Habt ihr es gemocht?
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Ich dachte es war wundervoll.
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Natürlich.
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Es gibt keine bessere Oper!
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Das weiß ich.
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Warum kamen sie nicht?
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Ich denke, ihr überschätzt
unsere lieben Wiener, mein Freund.
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Ihr gönnt ihnen nicht mal den Knall
am Lied-Ende. . .
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. . .zum Klatschen.
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Ich weiß.
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Ihr solltet mir darin Stunden geben.
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Wohl kaum.
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Dennoch würde ich es riskieren,
Euch. . .
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. . .gerne mein neues Stück zu zeigen.
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Es wäre eine große Ehre.
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Die Ehre ist ganz auf meiner Seite.