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Eines Abends, als seine Frau weg ist,
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ruft er an. Er möchte sie sehen.
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Carolyn willigt endlich ein.
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Sie treibt es mit ihm wie früher.
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Dann läuft was falsch.
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Sabich wird eifersüchtig. Er will mehr.
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Er rastet aus.
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Erschlägt sie mit einem Gegenstand.
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Es soll nach Vergewaltigung aussehen.
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Als Anwalt weiß er,
daß es viele Verdächtige gibt.
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Er fesselt sie.
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Öffnet die Fenster,
damit es nach Einbruch aussieht.
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Und nun kommt der teuflische Teil,
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er nimmt ihr das Diaphragma raus.
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Aber in der Eile macht er Fehler.
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Er vergißt das Glas, aus dem er trank.
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Er glaubt nicht,
daß man das Spermizid identifiziert.
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Doch wir wissen, daß er ihr etwas antat,
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denn er leugnet,
in jener Nacht bei ihr gewesen zu sein.
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Seine Fingerabdrücke auf dem Glas,
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die identifizierte Blutgruppe A,
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Fasern des Teppichs in seiner Wohnung
zeigen uns, daß er dort war.
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Sehr überzeugend.
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Die Beweise für das Motiv sind schwach.
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Hier müssen wir ansetzen.
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Gibt es Beweise für die Liebesbeziehung
zwischen ihnen?
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Ein paar Anrufe.
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Könnte geschäftlich sein.
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Eine Agenda?
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Keine Karte zu den Blumen,
keine Liebesbriefe?
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Geschwätz wird abgelehnt.
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Letzten Oktober rief ich Carolyn
von meiner Wohnung aus an.
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Sie arbeiteten am Fall Wendell McGaffney.
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Grund genug, sie anzurufen.
1:00:43
Warum sagte ich Lipranzer,
meine Telefonliste nicht zu holen?
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Ein Unschuldiger schließt sich
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als Verdächtiger aus
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und will nicht,
daß der Detektiv Zeit verschwendet.
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Sie wollen den Fall aufgrund
physischer Beweise gewinnen.