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als er lhnen mitteilte,
sie fehle in Ms. Polhemus Büro.
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Stimmt.
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Sie und Carolyn waren ein Liebespaar?
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Für kurze Zeit.
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B-Akten-Fälle,
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Fälle von Bestechung und Amtsmißbrauch,
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werden gewöhnlich dem Vize-Chef,
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damals Mr. Sabich, übertragen,
stimmt das?
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Das war so üblich, ja.
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Sie gaben Ms. Polhemus
diese heikle Angelegenheit,
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als Sie noch mit ihr schliefen?
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Ungefähr zu der Zeit.
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Die Antwort lautet: ja.
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Hatten Sie keine Bedenken,
mitten in einem harten Wahlkampf,
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daß rauskommen könnte,
daß Sie einer unerfahrenen Assistentin,
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mit der Sie schliefen,
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heimlich eine Akte übergeben hatten,
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die in Mr. Sabichs Hände gehörte?
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Ich dachte vielleicht daran.
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Es war keine ideale Situation, gewiß.
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Weit davon entfernt.
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Sie kommen in diesen Gerichtssaal,
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wo das Leben eines Mannes,
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der lhnen 1 2 Jahre loyal diente,
in der Schwebe hängt,
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und sagen,
daß Sie ihm lnformationen verschwiegen,
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die ihm hätten helfen können?
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Gut.
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Darf man sagen,
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daß es lhr Stellvertreter ist,
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in dessen Urteil Sie
am meisten Vertrauen haben?
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Ich betrachtete ihn als den Besten.
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Sie überließen ihm die Entscheidung,
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Mr. Della Guardia zu feuern?
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Meine Herren,