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Verlassen,
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zum Tode verurteilt,
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plant sie ihren Selbstmord.
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Bis der Traum beginnt.
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Im Traum wird die Zerstörerin zerstört.
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Für diesen Traum lohnt es sich zu leben.
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Nun ist es so einfach,
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so klar, alles zu regeln.
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Es muß ein Verbrechen sein,
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daß ihr Mann nicht lösen kann.
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Sie muß es als Vergewaltigung tarnen.
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Aber ihr Mann muß im Dunkeln tappen.
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Wenn er rausfindet, wer es war,
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Iegt er den Fall als ungelöst ab.
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Ein weiterer Einbruch
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eines sexbesessenen Mannes.
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Aber sein Leben lang
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wird er wissen, daß sie es war.
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Sie erinnert sich an die Gläser,
die sie für sie kaufte,
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ein Begrüßungsgeschenk ihres Mannes
und seines Büros.
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Sie kauft neue Gläser.
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Ihr Mann trinkt ein Bier eines Abends,
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macht keine Bemerkung zum Glas.
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Nun hat sie seine Fingerabdrücke.
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An mehreren Morgen
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sammelt sie die Flüssigkeit,
wenn sie ihr Diaphragma rausnimmt.