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die er später für die alte Version
des Gray Baker brauchte.
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Da ist Lefty Lebrandt selbst
im Hintergrund.
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Wir entwarfen auch
eine Besetzungsliste,
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so wie es bei den Original-B-Movies
der Fall war.
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Diese Schauspielerin war am Anfang
des Films eine Nonne.
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Diese Doppelbesetzungen im Film
machte uns Spaß.
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Teils sollte das verwirren,
teils neugierig machen,
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man sollte stimuliert, unterhalten,
zum Nachdenken gebracht werden,
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merken, dass noch einige Intrigen
folgen würden.
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Durch diese Sequenz
lernte ich eine Lektion,
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die drei oder vier Drehtage
andauerte.
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Normaler Budget-Druck hieß,
am ersten oder zweiten Tag
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buchte man die größte Zahl
an Komparsen, die man brauchte,
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und filmte die großen Szenen,
die mit vielen Menschen.
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Das hat ziemliche Auswirkungen -
mehr Verpflegung und Kostüme,
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mehr Leute, die sie fertig machen,
Kostüme und Make-up.
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Am ersten Abend
hatten wir Einiges im Kasten
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und ich dachte:
"Mehr brauche ich nicht",
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sah mir dann die Muster an
und dachte: "Ich brauche doch mehr."
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Praktisch sah das so aus, dass wir
Kostüme mieteten, aus der Zeit,
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die alle maßgeschneidert zu
Phyllis Daltons Entwürfen passten.
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Keine der Kombinationen war zufällig.
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Viele der alten Kostüme
mussten wieder ins Kostümlager.
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Als wir beschlossen:
"Wir müssen noch mehr filmen,
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"holen wir die Leute zurück",
war das nicht so einfach.
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Manche Kostüme waren
bereits weitervermietet.
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Ich ging zu Phyllis Dalton-einer
kultivierten, zivilisierten Frau.
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"Ich hab wohl einen Fehler gemacht."
Sie sagte: "Verdammt, das haben Sie."
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Ausfallender wird sie nie.
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Ich sah eine Frau, die schon
ganz anderes erlitten hatte,
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als sie 18 Monate lang mit David Lean
in der Wüste arbeitete,