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Oswald hat Angst,
ihm wird die Tragweite der Sache bewusst.
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Er geht ins Kino Texas,
vielleicht der vereinbarte Treffpunkt.
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Er hat 14 Dollar dabei,
kauft aber keine Kinokarte.
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Brewer lässt die Polizei rufen.
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Aufgrund des Anrufs
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fahren mindestens 30 Beamte
in Streifenwagen vor dem Kino vor.
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Wohl das beste Beispiel für Intuition
der Polizei
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seit dem Reichstagsbrand.
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Ich glaube das nicht.
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Die wussten es. Jemand musste wissen,
dass Oswald dort sein würde.
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Brewer führt die Beamten hinein
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und zeigt ihnen Oswald.
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Würden Sie bitte aufstehen?
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Ich widersetze mich nicht!
Ich widersetze mich ja nicht!
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Sie haben ihn.
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Washington hat längst entschieden.
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Er wird aus dem Kino geführt,
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und eine riesige Menge beschimpft ihn.
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Oswald muss sich fühlen wie Joseph K.
in Kafkas "Der Prozess".
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Ein Grund für seine Verhaftung
wird nicht genannt,
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er weiss nicht,
welche Kräfte gegen ihn arbeiten.
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Im Polizeipräsidium wird er
wegen Mord an Tippet eingesperrt.
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Er kriegt keinen Anwalt.
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Es gibt keine Protokolle zum Verhör.
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Am nächste Morgen
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klagt man ihn des Mordes
am Präsidenten an.
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Aufgehetzt von den Medien glaubt jeder,
dass er schuldig ist.
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Jack Ruby spielt
den patriotischen Nachtclub-Besitzer.
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Er will es Jackie Kennedy ersparen,
vor Gericht auszusagen,
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einer seiner Männer bei der Polizei
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führt ihn in eine Tiefgarage.