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Seine letzten Gedanken waren bei Euch.
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Oh, Peter!
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Es tut mir leid, Marian.
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Es tut mir leid.
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Woher weiß ich, daß lhr ihn nicht verließt,
um Euch zu retten?
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Niemand fühlt seinen Verlust mehr als ich.
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Nächstes Mal in London werde ich
meiner Mutter Euer Beileid ausrichten.
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Es wäre sicherer für Euch,
wenn lhr bei ihr wäret.
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Das Leben am Hof interessiert mich nicht.
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All der Klatsch und die Einschmeichelei.
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Aber hier seid lhr alleine.
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Kaum.
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Diese Jahre brachten viele von uns in Not.
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Mein Bruder und lhr spieltet die Helden,
Nottingham plünderte die Grafschaft.
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Ihr habt noch Eure Ländereien.
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Ich gebe ihnen keinen Grund,
sie mir wegzunehmen.
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Als des Königs Kusine muß ich mich bis zu
seiner Rückkehr um diese Leute kümmern.
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Es war nicht meine Absicht,
Euch weh zu tun.
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Ich schwor Eurem Bruder,
Euch zu beschützen.
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Ihr könnt nicht meinen Bruder ersetzen.
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Ich will ihn nicht ersetzen.
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Ich komme zurück und finde mein Heim
zerstört und meinen Vater ermordet.
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Die einzigen Erklärungen gibt mir das
Gemurmel eines alten, blinden Mannes.
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Ich erinnere mich Euer
als gebildeten Wichtigtuer,
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der als Kind mein Haar verbrannte.
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Jahre des Krieges und des Gefängnisses
mögen einen Mann verändern.