Mad Dog and Glory
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:39:02
Kellnerin.
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Das Leben passiert, wâhrend man wartet,
dass das Schiff im Hafen einlâuft.

:39:08
So gesehen haben Bullen Glûck.
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Bullen werden kaum
fûr was anderes gehalten.

:39:12
Ein Bulle ist ein Bulle. Ende.
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lch war Barfrau in einem Club,
der Frank gehörte.

:39:19
lch wusste, dass Frank Geld verleiht.
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Also brachte ich meinen Bruder
mit Frank zusammen.

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Zu Frank zu gehen, ist, als wolle man
mittels Kokain vom Alkohol loskommen.

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Mein Bruder konnte seine Zahlungen
nicht leisten. Also ûbernimmt Frank.

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Er feuert alle, stellt seine Leute ein.
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Er bestellt innerhalb der Organisation.
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Steaks, Spirituosen, Kûchenausstattung.
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Verkauft's dann auf eigene Rechnung,
weil er stiller Partner ist.

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Er ist niemandem verpflichtet.
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Als nâchstes will sich mein Bruder
die Pulsadern durchschneiden,

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und seine Frau will mit den Kindern fort.
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lch gehe zu Frank:
'"Lassen Sie meinen Bruder in Ruhe.

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'"lch tue alles, was Sie wollen.'"
:40:00
Jedenfalls...
:40:02
ist mein Bruder jetzt Kellner.
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Zumindest lebt er und ist irgendwie intakt.
:40:09
-Was tust du fûr ihn?
-Dies, das und jenes.

:40:11
Zum Beispiel?
:40:19
Wo liegt da der Unterschied?
:40:22
-OK, also bitte.
-Danke.

:40:29
Könntest du mal lâcheln?
Meine Hand halten oder so?

:40:45
-Geh heim.
-Heim?

:40:47
Nimm die Schlûssel, ich komme dann bald.

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