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Tu's.
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Denn ich kann's nicht.
Ich habe nicht die Kraft.
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-Dafür hast du ja gesorgt.
-Du weisst nicht, was du verlangst.
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Doch.
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Du hast einen Gefährten.
Mache mir meinen.
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Wie wirken wir auf dich?
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Findest du uns schön?
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Zauberhaft?
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Unsere weisse Haut, die wilden Augen?
Ahnst du denn, was du werden wirst?
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Du kannst nicht schiecht sein.
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Ich will deswegen nicht länger leiden!
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Zwinge mich nicht dazu. Ich kann nicht!
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Mir hast du's aber angetan.
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Ihr habt mich meiner Mutter entrissen
wie zwei Ungeheuer aus einem Märchen.
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Und jetzt weinst du.
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Ich habe zuwenig Tränen für das,
was du mir angetan hast.
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Gib sie mir, Louis.
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Tue das, ehe du mich verlässt.
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O Gott!
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Ich liebe dich immer noch.
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Das ist das Quälende daran.
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Wer sorgt für mich, Geliebter,
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mein dunkler Engel, wenn du weg bist?
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Was siehst du in ihr, Madeleine?
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Eine Puppe?
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Ein Kind, das nicht sterben kann.
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Und das Kind, das gestorben ist?
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Meine Tochter.