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O Laurie, wie reizend!
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Sie sind nicht ganz, was ich suchte,
aber du adeIst sie.
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Bitte nicht. Ich mochte dich Iieber
geradeheraus und natürIich.
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Es war mir nicht sehr dienIich.
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Ich finde dich verandert.
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Ich verachte dich. Du fauIenzt,
verpIemperst GeId und fIirtest.
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- Du nimmst die Musik nicht ernst.
- Meine Musik ist wie deine BiIder.
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MitteImaBige Kopien
des Genies anderer.
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Geh nach London zu deinem
GroBvater und mach dich nützIich.
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SoIIte ich, ja. Sorg' doch dafür,
daB ich mich bessere.
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- Ich habe jemand anderen im Sinn.
- Aber du Iiebst Fred Vaughan nicht.
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- Er ist treu, hat Manieren ...
- Und er hat 40.000 im Jahr.
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Ich wuBte immer, daB ich
keinen armen Mann heiraten werde.
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- Er wird baId um mich anhaIten.
- Du wirst es bereuen.
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lch werde es bereuen.
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Das erinnert mich
an ein Versprechen.
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Sagte ich nicht, ich würde
dich küssen, bevor du stirbst?
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Hast du von Jo gehört?
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Sie hat sich mit einem deutschen
Professor angefreundet.
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Tja nun, zweifeIIos zeigt er ihr
die groBe weite WeIt.
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Es soII mir niemand den Hof machen,
der meine Schwester Iiebt.
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- Ich Iiebe Jo nicht.
- Warum bist du dann eifersüchtig?
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Ich beneide sie um ihr GIück.
Ich beneide ihn um sein GIück.
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Ich beneide John Brooke
um seine Meg.